Werkstoffkunde

Werkstoffkunde
Wẹrk|stoff|kun|de, die <o. Pl.>:
Teilbereich der Technik, der die speziellen Eigenschaften u. Verhaltensweisen von Werkstoffen untersucht.

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Werkstoffkunde,
 
Forschungsgebiet, das sich mit dem Aufbau und den Eigenschaften von Werkstoffen, mit ihrer Herstellung und Verarbeitbarkeit sowie mit den zur Beschreibung und Untersuchung der Werkstoffe notwendigen Größen beziehungsweise experimentellen Verfahren beschäftigt. Wichtige Teilgebiete der Werkstoffkunde sind die Metallkunde und die Werkstoffprüfung. (Werkstoffwissenschaft)
 
 
K. Matthaes: W. für den Maschinenbau (1991);
 H. P. Stüwe: Einf. in die W. (21991);
 W. W. Weiler: Grundkurs in W. (1991);
 R. Laska u. C. Felsch: W. für Ingenieure (31992);
 W. Domke: W. u. Werkstoffprüfung (Neudr. 1994);
 G. Ondracek: W. Leitfaden für Studium u. Praxis (41994);
 Michael Maier: W. (21996);
 G. Menges: W. Kunststoffe (41998).

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Wẹrk|stoff|kun|de, die <o. Pl.>: Teilbereich der Technik, der die speziellen Eigenschaften u. Verhaltensweisen von Werkstoffen untersucht.

Universal-Lexikon. 2012.

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